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Die Matheolympiade

Auch dieses Jahr hieß es wieder: Ärmel hoch und ran an die kniffligen Matheaufgaben. Hier wurde gerechnet, geknobelt und kombiniert bis die Köpfe rauchten.

Alle Dritt- und Viertklässler, die Spaß am Rechnen haben, waren wieder gefragt. Jeweils zwei Kinder bildeten ein Team und bearbeiteten gemeinsam fünf Aufgaben, die über die sonst üblichen Aufgabenstellungen des Mathematikunterrichts hinausgingen.

Mit dabei waren Daniel und Dinora aus der Fuchsklasse (4c), die in einer zweistündigen Bearbeitungsphase, ihre Lösungsideen bearbeitet haben.

Die Besten unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern qualifizieren sich übrigens für die jeweils nächste Runde des Wettbewerbs.


Das denken Dinora und Daniel über den diesjährigen Wettbewerb, der aufgrund der Pandemie in der Schule stattfand:


Das war gut bei der Mathe-Olympiade:


Die Aufgaben waren diesmal nicht so schwierig wie gedacht. Wir konnten die Aufgaben gut lösen und hatten Spaß dabei. Und wir konnten essen und trinken, wann wir wollten.


Das war nicht so gut oder schwierig bei der Mathe-Olympiade:


Ich fand es blöd, dass man oft begründen musste, wie man auf die Lösung gekommen ist und es gab keine Draußen-Pause.


Von Dinora und Daniel



Und hier ist der Link zur Offiziellen Mathe-Olympiade-Seite





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