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Gaia - Mutter Erde

  • Gerhart-Hauptmann-Schule
  • vor 4 Stunden
  • 1 Min. Lesezeit

Ein Appell an Herz und Verstand

In der vergangenen Woche verwandelte sich unsere Aula in eine Bühne für ein ganz besonderes Theatererlebnis: Unsere Walklasse präsentierte das mit Kati Luzie Stüdemann und Deborah Di Meglio erarbeitete Stück „Gaia – Mutter Erde“ – ein bewegendes Schauspiel über die Schönheit der Natur, die Kraft der Elemente und die Verantwortung, die wir alle für unsere Welt tragen.

Zwei Wochen lang wurde täglich mit viel Engagement, Kreativität und Teamgeist geprobt. Kulissen wurden gestaltet, Texte gelernt, Szenen geübt und Tänze einstudiert – die Aufregung wuchs mit jedem Tag.

Im Mittelpunkt des Stücks stand die Erde – Gaia, unsere „Mutter“, die unter den Folgen menschlichen Handelns leidet: Umweltverschmutzung, Ausbeutung der Natur, Rücksichtslosigkeit gegenüber Tieren und Pflanzen.

Doch es gab Hoffnung. In der Geschichte träumten Kinder aus verschiedenen Teilen der Erde denselben Traum. Ein Traum, der sie auf eine Reise zu den vier Elementen – Wasser, Feuer, Luft und Erde – führte. Jedes Element sprach auf seine Weise zu den Kindern, zeigte seine Schönheit, aber auch seine Wunden.

Am Ende standen alle gemeinsam vor Gaia, die um Hilfe bat – nicht mit Vorwürfen, sondern mit der Hoffnung, dass die Kinder etwas verändern können. „Manchmal sind es die Kleinsten, die Großes bewirken können.“ – dieser Satz hallte durch die Aula und blieb bei vielen als Gänsehautmoment zurück.

Das Publikum – darunter viele Eltern, Geschwister, Lehrkräfte und Mitschüler – war sichtlich bewegt. Mit viel Ausdruck, Mut und Hingabe zeigten die ViertklässlerInnen, wie wichtig es ist, sich für unsere Welt stark zu machen.







 
 
 

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